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Dazendorf

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Lage:
Dazendorf befindet sich noch auf dem Festland etwas südlich von Heiligenhafen.
Ich führe diesen Strand hier mit auf, weil er unmittelbar vor Fehmarn liegt und in meinen Augen einer der schönsten Strände ist.

Anreise:
Wenn Sie in Richtung Fehmarn (B207) fahren, biegen Sie eine Abfahrt vor Heiligenhafen links ab. Dazendorf ist auch ausgeschildert. In Dazendorf halten Sie sich bitte rechts. Fahren Sie durch Dazendorf durch und überqueren sie die Landstrasse nach Heiligenhafen. Folgen Sie diesem landwirtschaftlichen Weg, bis Sie an an eine Abbiegung mit einem leichten Knick nach links kommen. Dieser Abbiegung folgen Sie. Wenn Sie nun erneut an eine Kreuzung kommen und diese überqueren, kommen Sie auf einen Parkplatz direkt am Wasser. Diesen Teil nenne ich den "Brandungsangelabschnitt". Wenn Sie an der ebengenannten Kreuzung links abbiegen und ca 1,5 km fahren, liegt hinter einer Bergkuppe und einem Knick (rechts abbiegen) ein anderer Zugang zum Wasser, der allerdings unbefestigt ist. Hier kommen Sie an die Steiküste. Dieser Bereich ist mehr zum Spinn- und Sbirulinofischen geeignet.

Angeln:
Zum Brandungsangeln ist der erste Abschnitt die bessere Wahl, denn in diesem Bereich ist die Hängergefahr durch Blasentang und Steine deutlich geringer, als an der Steilküste Allerdings sind hier auch recht weite Würfe erforderlich, damit Sie über die, vor der Küste liegende Sandbank, werfen können. Nur bei nordwestlichen Winden brauchen keine Gewaltwürfe absolviert werden, da der Fisch dann auch über die Sandbank kommt.Der Strand ist grobkiesig und weiter nach rechts fast sandig. Durch den abwechslungsreichen Grund können Sie hier Butt, Dorsch und mit etwas Glück auch schöne Meerforellen fangen

Für Spinn-und Sbirolinoangler ist die Steilküste allererste Wahl. Hier sollten Sie bis zum Beginn des Wäldchen oder noch besser ganz bis zur Spitze laufen und dort vom "Riff" angeln. Im Frühjahr und im Herbst streifen hier oftmals schöne Meerforellen lang. Das ist auch kein Wunder, denn der Gewässergrund ist sehr unrein. Blasentang und Steine wechseln sich ab, sodass auch kräftigeres Geschirr nötig ist, damit Sie nicht zu viel Verluste erleiden. In den kalten Monate werden hier bei leicht auflandigem Wind auch immer wieder schöne Dorsche mit der Spinnrute geangelt.

 

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